Heizsysteme
Wärme ist zu Hause.
Beratung und Komfort aus einer Hand – mit uns.
Ein neues Heizungssystem wird notwendig?
Wir empfehlen in dieser Situation immer einen Heizungscheck, der Ihren genauen Bedarf ermittelt und zusätzlich Schwachstellen aufzeigt, die vielleicht weitere Kostenersparnisse hemmen.
Der Heizungs-Check durch uns – damit es optimal passt.
Genormte Vorgehensweise bei der Bewertung
Niemand möchte sein Geld verheizen. Und daher ist jedem Hausbesitzer an einer möglichst wirtschaftlich arbeitenden Heizungsanlage sehr gelegen. Die Bewertung des Istzustands einer Heizung wird von uns nach klar strukturierten Vorgaben entsprechend der DIN EN 15378 vorgenommen. Unter die Lupe genommen werden dabei Heizkessel, Rohre und Heizkörper bzw. Heizflächen.
Das genormte Inspektionsverfahren beim Heizungs-Check stellt sicher, dass eine objektive Bewertung erfolgt. Denn es ist im Einzelnen vorgegeben, was bewertet wird und wie schwer welche Mängel ins Gewicht fallen. Dazu werden für Makel Maluspunkte vergeben. Je höher die Minuspunkteanzahl ist, die für einen Bewertungsbereich vergeben werden muss, desto schlechter steht es um die Anlage. Da eine maximale Minuspunktezahl vorgegeben ist, erlaubt die tatsächlich festgestellte Punktezahl eine gute Interpretation des Ergebnisses.
Natürlich sind wir immer auf dem neuesten Stand was das Thema „Förderungen“ betrifft. So finden wir gemeinsam die effektivste Lösung für Ihr zu Hause.
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Moderne Heiztechnik
Brennstoff-Energie optimal nutzen
Je weniger Wärme mit den Abgasen buchstäblich durch den Schornstein verloren geht, desto mehr Energie holt der Heizkessel aus dem Erdgas oder aus dem Heizöl heraus. Das bedeutet, dass weniger Brennstoff nötig ist, um die gewünschte Raumwärme und Warmwassertemperatur zu erreichen. Weniger Brennstoffverbrauch bedeutet Heizkostenersparnis. Und: Wird weniger Gas oder Öl verbrannt, entstehen weniger Abgase – und das schützt die Umwelt.
Möglich wird diese doppelte Einsparung durch die moderne Brennwerttechnik. Sie holt buchstäblich schon verlorene Energie zurück. Denn bei jeder Verbrennung entsteht Wasserdampf. Bei der Brennwerttechnik geben die Abgase ihre Wärme über spezielle Wärmetauscher an das Heizungswasser ab. Dabei werden die Abgase so weit ausgekühlt, dass der Wasserdampf kondensiert und wieder zu Wasser wird. Bei diesem Vorgang wird die Energie wieder frei, die während der Verbrennung zur Verdampfung des Wasserdampfes benötigt wurde. Bei der Öl-Brennwerttechnik bedeutet das zum Beispiel einen Energiegewinn von rund sechs Prozent.
Und selbst dann, wenn der Taupunkt nicht unterschritten wird, es also nicht zur Kondensation des Wasserdampfes kommt, erreicht man durch die hochwirksamen Wärmetauscherflächen immerhin noch gut fünf Prozent mehr „Energieausbeute“, verglichen mit herkömmlichen Heizkesseln. Ein Betrieb ohne Kondensation ist in bestimmten Betriebssituationen zu erwarten (z. B. im Winter, wenn eine Heizungsanlage mit Heizkörpern eine höhere Wassertemperatur benötigt). Aber auch in dieser Situation rechnet sich – wie gesagt – ein Brennwert-Heizkessel. Ein Beratungsgespräch, das sich in jeder Hinsicht lohnt.
Energie-Einsparung durch moderne Heiztechnik
Brennwertgeräte liegen vorn
Nach Einschätzung von Experten werden die Energiepreise auch langfristig nicht deutlich fallen. Und das bedeutet, dass tragbare Heizkosten nur noch durch Ausnutzung modernster technischer Möglichkeiten erreicht werden können. Mit zeitgemäßer, effizienter Heiztechnik können bis zu 30 Prozent Energie eingespart werden. Fortschrittliche Anlagen garantieren zudem die Erfüllung der Anforderungen der Bundes-Immissions-Schutzverordnung (BImSchV). Hier ist festgelegt, dass bereits seit dem November 2004 alte Heizungen die Grenzwerte nicht mehr überschreiten dürfen.
Die wirtschaftlichste Chance zur kurzfristigen Senkung des Öl- und Gasverbrauchs ist der Austausch veralteter Wärmeerzeuger durch moderne Brennwertgeräte. Die erzielte Energieeinsparung kann bis zu 20 Prozent betragen. Für Eigentümer, denen es in erster Linie um die sofortige Unabhängigkeit von Öl und Gas, aber weniger um Wirtschaftlichkeit geht, bieten sich als Alternativen zur Brennwerttechnik Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme an. Auch Heizkessel für nachwachsende Rohstoffe, zum Beispiel Pelletkessel, sind hier eine Möglichkeit. Diese Produkte sind allerdings wesentlich teurer als Öl- bzw. Gas-Brennwertgeräte.
Darüber hinaus setzt der Einsatz alternativer Techniken zum Teil kostenintensive zusätzliche Maßnahmen voraus, wie zum Beispiel Erdbohrungen bei Wärmepumpen. Deshalb betragen die Amortisationszeiten trotz der bestehenden Förderprogramme zehn bis 15 Jahre. Daher sollten sich Hauseigentümer, die eine Heizungsrenovierung planen von uns individuell beraten lassen.
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